Tomb-Raider, US-Kritiker verreißen Tomb-Raider-Film

[Tekbaron]

LARA CROFT AUF HEISSER SPUR

Ein ganz gewöhnlicher Tag in der Villa Croft. Um nicht aus der Übung zu kommen, nimmt es die Schatzjägerin, Weltenretterin und Bombenfrau Lara Croft (Angelina Jolie) mit einem massiven Androiden auf - um sich danach von ihrem tüftelnden Mitstreiter Bryce (Noah Taylor) den Vorwurf gefallen lassen zu müssen, sie habe den Test-Titan in Edelschrott verwandelt.
Ganz zu schweigen von den besorgten Blicken von Butler Hilary (Chris Barrie). Seines Zeichens guter Geist des Anwesens und ein wenig auch Laras Ratgeber in schwierigen Fragen, seit ihr Vater vor Jahren verstarb.In einer der nächsten Nächte, als eine ungewöhnliche Sternenkonstellation eine bevorstehende absolute Sonnenfinsternis ankündigt, macht Lord Croft (Jon Voight) jedoch noch einmal auf sich aufmerksam.

Urplötzlich wird Lara durch ein penetrantes Ticken aus dem Schlaf gerissen und findet schließlich in den Gemäuern verborgen eine Uhr, der sie nach diversen Komplikationen eine verschlüsselte Nachricht entnehmen kann - von ihrem Vater! Sowohl durch Erinnerungen als auch Nachforschungen erfährt Lara, dass sie einen Schlüssel einer potenziell schrecklichen Macht in den Händen hält.
Wie ihr Vater Lara berichtet, ließ vor langer Zeit ein vorausschauender Priester ein aus dem Inneren eines Himmelskörpers geformtes allsehendes Auge zerstören und die Stücke in die ganze Welt verteilen, weil seine Kraft furchterregend war. Doch einmal zusammengesetzt jedoch, kann das magische Auge alle 5000 Jahre seine Wirkung entfalten, worauf der beühmt-berüchtigte Gehimbund der Erleuchteten nur wartet, um es an sich zu reißen.

Um mehr über diese verschwörerische Organisation und eine von ihrem Vater versteckte Uhr zu erfahren, die offenbar Hinweise zu den Aufenthaltsorten der Teile des Auges enthält, trifft sich Lara in London mit einem Experten und läuft auch dem jungen Haudegen Alex Marrs (Daniel Craig) über den Weg, der zwar mit Lara konkurriert, ihr aber sonst sehr herzlich zugeneigt ist.
Aber keine Zeit für freche Flirts - denn Lara wird bitter verraten und einem gewissen Manfred Powell (Iain Glen) vorgestellt. Eigentlich Anwalt, angeblich Experte für antike Artefakte und offenbar einst ein Freund ihres Vaters. Lara weiß indes nicht, dass Powell von den Erleuchteten beauftragt wurde, das Auge für sie zu finden. Als er ihr auch noch die Uhr abjagt, macht sie sich ohne ihre Helfer auf nach Kambodscha.

Doch Powell und seine Männer waren schon vor ihr da... Aber Lara muss erkennen, dass sie ohne Powell ihr Ziel nicht erreichen kann und begibt sich zusammen mit dem Feind in die Eiswüste. Ist es denkbar, dass Lara Powells Verlockungen erliegt, der in ihr den Gedanken nicht zu wecken braucht, dass die Macht des Auges ihren so schmerzlich vermissten Vater wieder zum Leben erwecken wird...
Und ahnt sie, dass unter dem Eis im Tempel der zehntausend Schatten, in diesem Versteck aus Zeit und Raum Gefahren lauern, die alles verblassen lassen, was sie zuvor erlebt hat? Auf jeden Fall geht Lara gewaltige Risiken ein. Denn hier unten wird sie nicht nur schmerzliche Wahrheiten erfahren müssen - sondern auch Menschen sterben sehen, die ihr sehr, sehr nahe sind...

[Tekbaron]

Mumie II waren wir schon drin, aber TombRaider immer :-) müssen halt nur nen Termin ausmachen

[Tekbaron]

Selbst wenn, Lust rein zu gehen ?

[Tekbaron]

keiner lust ? :confused:

[Martin]

Hallo Jörg !

Also, ich habe Tomb-Raider zwar nie gespielt, aber der Film wäre bestimmt lustig. Leider habe ich in dieser Woche abends keine Zeit. Aber Freitag nächster Woche ist ja Pointtreffen. Wie wäre es da ? Oder der Film "Die Mumie II" (Immerhin hatten wir damals Teil I im Kino gesehen.) ?

[Tekbaron]

Die Verfilmung des Computerspiels "Tomb Raider", die an diesem Wochenende in den US-Kinos angelaufen ist, wurde von Filmkritikern verrissen. Der Action-Film, in dem Angelina Jolie die britische Archäologin Lara Croft spielt, motivierte die Kritiker nur zu beißendem Spott: "Sleep Inducer" überschrieb das Internet-Magazin Wired seine Kritik und die New York Times lästerte, den Film anzusehen sei genauso aufregend, wie jemandem beim Spielen am Computer zuzuschauen. Daily Variety nannte den Streifen "flach und uninteressant". Lediglich an der Oscar-Preisträgerin Jolie ließen die Kritiker ein paar gute Haare: Jolie wurde in diversen Besprechungen als perfekte Besetzung für die Sexbombe aus dem Action-Spiel gelobt. In Deutschland soll der Film in zwei Wochen anlaufen. (wst/c't)

[JENS]

Hier mal unsere Kritik: Jens, Jörg

Also Story iss mehr so Müll, die Filme MAcher hätten sich da etwas mehr an das Spiel halten sollen.

Sonst die Action war ganz OK.

Für Spieler ein muss, für andere höchstens Zeitvertreib !!!

[Frank]

Hi Leutz!

Pointtreffen im Kino ? Na ja, warum nicht. So wie ich Micha verstanden habe, kommt er eh' nicht - also brauchen wir uns den Fraß nicht antun ( ein scherz micha! ein scherz - leg sofort die Sniper weg Micha !! ) und können ins Kino gehen. Oder wir suchen uns einen Biergarten und lassen uns volllaufen

[Tekbaron]

coole :cool: idee :biggrin: