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Wie in der News von unrealadmin.org zu lesen ist, wird es wohl bald einen neuen UT Patch geben, der den Aimbots den Kampf ansagt Durch die Community konnte Epic nun doch dazu bewegt werden, etwas in diese Richtung zu unternehmen. Es hat auch lange genug gedauert Bis es soweit ist, kann man aber mit Hilfe der bekannten (?) Serverflagsmodifikation die meisten Cheater loswerden. Dies ist besonders sinnvoll, da UTPure6A schon wieder geknackt wurde. Wie die Serverflagsmodifikation im Einzelnen abläuft, wird durch ein anschauliches Tutorial auf unrealadmin.org beschrieben. Die UT2003 Spieler dürfen sich über den 2199 Patch freuen, der vorgestern releast wurde. Zum Abschluß dieser News möchte ich darauf hinweisen, dass seit einiger Zeit die neue Version von Adaware 6.0 (Spyware/Dialer Erkennung und Entfernung) releast wurde. Mit den richtigen Sicherheitseinstellungen im Internet Explorer und einer Hostlist speziell für Spyware, braucht man jedoch keine Sorgen haben, dass Adaware 6.0 etwas entdeckt. Ich persönlich habe unter Extras/ Internetoptionen/Sicherheit/Internet folgende Benutzdefinierte Einstellungen: Alles deaktiviert bis auf Active Scripting (wird von den meisten Seiten benötigt, kann aber auch ein leichtes Sicherheitsrisiko darstellen, jedoch nicht so stark wie ActiveX!! Wenn ActiveX deaktiviert ist geht jedoch kein Flash.), Dateidownload, Unverschlüsselte Formulardaten übermitteln. Sollte eine Seite durch diese Einstellungen mal nicht gehen und ich weiß das ich dieser Seite vertrauen kann, wird sie einfach unter \"Vertrauenswürdige Sites\" hinzugefügt. Die Sicheheitseinstellung für diese Zone steht bei mir übrigens auf \"Mittel \" Unter \"Datenschutz\" sollte man auf Erweitert klicken und dann Automatische Cookiebehandlung aufheben aktivieren. Bei Cookies von Erst bzw Drittanbietern jeweils sperren auswählen. Besucht man eine vertauenswürdige Seite, wo Cookies unbedingt erforderlich sind, kann man sie unter Websites/ Bearbeiten (unter der Cookiebehandlung) hinzufügen. Ein noch wichtigeren Beitrag zum Schutz vor Spyware liefert das sogenannte Hostfile. Das File umfasst über 15.000 (wird ständig erweitert) bekannte Spywareseiten(Skripte, counter,cookie etc.) die durch den 127.0.0.1 Trick nicht geladen werden können. Man selbst merkt die Spyware nicht, da sie meist schon beim Laden einer Webseite mitgeladen wird oder sich in Grafiken versteckt. Die sogenannten Webbugs. Sobald man so eine Seite/Skript/Counter/Cookie oder was auch immer besucht, die in der Hostliste vorhanden ist, wird eine Verbindung nach 127.0.0.1 (eigener Host) aufgebaut, somit kann die Spyware nicht geladen werden und man enthält unter Umständen ein kleines Feld mit \"Diese Seite kann nicht angezeigt werden\" dies stört aber nicht weiter, da die eigentliche Seite erhalten bleibt, solange nicht die ganze url in der hostliste steht. Was alles drinsteht, kann man sehen, indem man die hostfile Datei z.B mit Wordpad öffnet. Wenn man sehen will was das Hostfile auf den jeweiligen Internetseiten blockt, so kann man Spyblocker installieren. Diese Software ist aber leider nicht kostenlos, so dass man eigentlich auch drauf verzichten kann. Wie man das Hostfile installiert ist auf den Seiten beschrieben, wo man auch die Hostfiles bekommen kann. Unter WinXP z.B ist es Windows/System32/Drivers/etc Unter WinXP sollte man unbedingt den Service DNSClient deaktivieren, da man sonst deutliche Geschwindigkeitseinbußen in Kauf nehmen muss. Wer den DNSClient für andere Anwendungen braucht, hat Pech gehabt Die meisten Fragen sich jetzt, was will der uns damit erzählen das kenne ich doch schon alles. Nunja nachdem ich festgestellt habe, dass einige unserer Members nach dem Scan von Adware6.0 ziemlich viel Spyware hatten, habe ich mich entschieden diesen kleinen Kurs zu schreiben |
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