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Die Morgensonne stieg hinter den Bergen empor und tauchte den Himmel in rotes Licht. Erste Sonnenstrahlen wanderten über die Zelte. Kaum etwas regte sich. Die Soldaten vollzogen die morgendliche Wachablöse ohne zu sprechen. Es gab keine Neuigkeiten, zumindest keine die sie hören wollten. Ein Mädchen in schlichtem Gewand stand am Rande der Zeltstadt. Ihr Blick war auf die nahen Hügel gerichtet, hinter denen die Berge aufragten. Hinter ihr bahnte sich ein alter Mann schwerfällig den Weg aus seinem Zelt. Eine Weile stand er stumm hinter ihr, bevor er sprach: „Was siehst du?“ „Ich sehe Orang Utans aufziehen.“ antwortete sie. „Wie viele sind es?“ „Nicht mehr an der Zahl als sein Heer. Aber sie sind stark und wild.“ Der alte Mann seufzte, es würde eine schwere Schlacht werden. Plötzlich erschrak das Mädchen und drehte sich um. „Vater, wir sind gelähmt, unsere Offence ist dezimiert!.“ „Ja.“ murmelte der als Antwort „Sie haben sich eigentlich nach der letzen Schlacht eine Pause verdient!. Tekbaron unser König war ärgerlich. Der Krieg dauert ihm zu lange...“ Er sprach nicht weiter, aber eine Träne rollte über sein faltiges Gesicht, um dann in seinem weißen Bart zu verschwinden. Das Mädchen ging zu ihm hin. „Der Krieg wird morgen vorbei sein.“ meinte sie, während sie das Schafsfell zurechtrückte, das er sich um die Schultern gelegt hatte, als Schutz vor der morgendlichen Kühle. Der alte Mann nickte stumm zur Bestätigung. „Er kommt.“ flüsterte sie plötzlich und blickte ängstlich nach hinten in die Reihen der Zelte. Schon kurz darauf hörte man Schritte. Der König, begleitet von seiner Leibwache, links von Ihm Vulla, rechts Quasimodo und vorneweg Pappe und Altair! Sie kamen die schmale Gasse herauf, die von den Zelten freigelassen wurde. Er hielt nichts von Tradition und Zwängen dieser König, denn er war noch jung als er die Nachfolge seines Vaters angetreten hatte. Unrasiert und ohne Insignien, so war er meistens anzutreffen. Nur ein langer Mantel, verbrämt mit Hermelin, den er offen trug, unterschied sein Gewand von dem seiner Offiziere. „Wie stehen die Dinge, alter Mann?“, rief er, noch bevor er sie erreicht hatte. Der Alte deutete in die Richtung der aufgehenden Sonne und antwortete: „Die Orang Utans kommen aus den Bergen um Eurer Streitmacht zu begegnen. Eure Ungeduld wird heute noch befriedigt werden.“ Mittlerweile hatte er die Beiden erreicht und baute sich vor dem Alten auf. „Gut, dann haben sie also doch noch Lust auf einen Krieg bekommen.“ gab er zurück. „Krieg? Bisher war es nur gezieltes Abschlachten“ murmelte der als Antwort, aber der König beachtete ihn nicht. Stattdessen fragte er: „Was sieht deine Tochter? Wie viele Orang Utans sind auf dem Weg?“ „Alle die noch übrig sind. Die Bergstämme folgen dem Ruf ihrer Alten und sammeln sich, um Euch zu vernichten. Morgen wird der Krieg zu Ende sein“, sagte der Alte mit nicht zu überhörender Genugtuung. „Noch immer trotzt du mir. Sei vorsichtig, du solltest meinen Zorn nicht schon wieder wecken“, meinte der König daraufhin. „Die Orang Utans lebten in Frieden mit den Menschen, bevor Ihr diesen Krieg begannt, König. Ich wollte Euch nie helfen, ihn zu führen. Ihr habt mir meine Frau und meinen Sohn genommen. Womit wollt Ihr mir noch drohen? Ich bin alt, der Tod hat für mich seinen Schrecken verloren und meine Tochter nützt Euch mehr, wenn sie am Leben ist“, entgegnete der alte Mann „Doch könnte ich sie vor deinen Augen foltern lassen“, warnte der König ihn und sein Ton ließ keinen Zweifel daran, dass er es ernst meinte. „Und riskieren, dass sie ihre Kräfte verliert? Nein, Ihr seid kein Dummkopf, das würdet ihr nicht tun. Eure Drohung geht ins Leere“, konterte der Alte. Für einen Moment schien es, als würde der König seine Beherrschung verlieren, dann fasste er sich jedoch und sagte: „Nun denn, sie soll für den Moment verschont bleiben. Plötzlich und unerwart!: „Orang, Orang! Die Orang Utans kommen!“, riefen die Wachen und ein Bote kam zu ihm gelaufen um Befehle zu empfangen. Der König blickte hinauf zu den Hügeln, wo sich in der Morgensonne die Silhouetten von drei Gestalten abzeichneten. „Das sind nur Späher. Noch ist es nicht soweit. Aber sag den Männern sie sollen sich für die Schlacht vorbereiten“, befahl er dem Boten, der sich sogleich auf den Weg machte, den Befehl weiterzugeben. „Siehst du sie?“ fragte der König und deutete auf die Hügel. „Sie werden kommen und wenn sie mein Heer schlagen, bist auch du und deine Tochter verloren. „Ein Signal erschallte, das Zeichen dafür, dass die Schlacht bevorstand. Überall begannen sich die Soldaten zu regen. Stimmengemurmel und Waffengeklirr war allenthalben zu hören. „Woran denkst du, alter Mann?“ fragte der König „Wägst du ab, ob der Tod deiner Tochter die Rache an mir wert ist? Dann frage dich auch was sein wird, wenn ich siegreich bin.“ Erneut kam ein Bote. Diesmal mit Nachricht von den Offizieren. „Nun gut, ich habe eine Schlacht vorzubereiten. Ich gebe dir Zeit um zu überlegen. Wenn ich zurückkehre, verlange ich Antwort auf meine Frage, sonst werde ich deiner Tochter mit eigenen Händen die Kehle aufschlitzen und dich zusehen lassen wie sie stirbt. Egal wie der heutige Tag endet, ihr werdet nutzlos für mich sein. Euer Schicksal bestimmt ihr selbst. Erom wird hier bleiben um euer Leben zu garantieren, bis ich anders entscheide.“ Dann wandte er sich ab und verschwand mit seiner Entourage wieder zwischen den Zelten. Aus den drei Gestalten auf dem Hügel war mittlerweile eine geschlossene Reihe geworden, doch der Aufmarsch der Orangs war noch immer nicht abgeschlossen als der König zurückkehrte. Der König beschloss nun, trotz fehlender Offensivkraft den Gegner zu täuschen, und bei der Schlacht bei Revenge anzugreifen! So wird sich unser aller Schicksal entscheiden meinte Tekbaron! Der Kampf war hart, heiss, wurde seltsamerweise fair auf beiden Seiten geführt, aber schon nach 20 Min zogen sich die Wappen um König Tekbaron wieder zurück! Wie ein begossener Pudel schallte es im Waffenzelt, Die Orangs müssen eine Geheimwaffe haben! Sie sind uns in allen Belangen überlegen!„Der König und seine Begleiter warteten gespannt darauf was passieren würde, und dann sah man Sie wieder kommen! Die Späher riefen schon von weiten, \"Sie greifen bei Incenerator an\" Wir brauchen Unterstützung, und als ob der König diese Hilferufe brauchte, stiegen er und seine Vasallen in das Kampfesgetümmel ein! Diesmal besser positioniert, aber immer noch stark geschwächt wurde auch diese Schlacht verloren! Dem König blieb nichts anderes übrig als aufzugeben und abzudanken, nicht ohne nochmals eine Schlacht auf Dreary zu führen, aber die Orangs waren wohl wegen Ihrer vielen Bananen stark gedopt! Fazi! Gutes Game, Faires Game, kein Geflame von beiden Seiten trotz meiner flakcannon Andere hätten schon längst gekotzt! Eindeutig die Affen waren besser, in fast allen Belangen! Gutes Teamplay etc.... Sülz schleim ....! GG und auf ein neues Michael [-bmb-McFlak-]. |
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